Mönchswald die Erholungsoase in direkter Nähe des Altmühlsees
Mit rund 2500 ha ist der Mönchswald eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Bayerns.
Im Baumbestand dieser geschichtsträchtigen Waldregion dominieren Föhre und Fichte, wobei auch in bestimmten Abschnitten herrliche Laubholzbestände zu finden sind.
Der Mönchswald stellt in sich eine besondere Erholungsoase dar. Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Fränkischen Seenlandes ist der Mönchwald wegen seiner Ruhe und Stille zu einem beliebten Ferien und Wandergebiet geworden.
Rund 300 Kilometer ausgeschilderte Rad- und Wanderwege laden in größten Teils ebener Landschaft zu erholsamen Unternehmungen ein. Die Wanderwege bzw. Radwanderwege sind mit einem einheitlichen Wegzeichen markiert; sie zeigen als Symbol des Mönchswaldes ein umrahmtes Blatt.
Den Namen erhielt der Wald, der vom Eichstätter Bischof Otto im Jahr 1191 dem 1132 gegründeten Heilsbronner Kloster überlassen wurde, im Zusammenhang mit der Urbarmachung bzw. der Rodung, die von den Heilsbronner Mönchen selbst vorgenommen wurde.
Die Geschichte des Mönchswaldes